Gemeinsam für unser Salzkammergut – Pressegespräch mit dem Team der SPÖ Gmunden.

An Ihrer Seite Dominik GESSERT aus Gmunden, Betriebsratsvorsitzender der Fa. HIPP Gmunden, der vom Umgang der türkis-blauen Bundesregierung mit Menschen schockiert ist. Seine Schwerpunkte sind auf das weiter so undurchlässige Schulsystem , gegen die Kürzung der Mindestsicherung, das massive Eingreifen in das System der GKK und in das Pensionssystem, dass auch erfolgreich der letzten Krise standgehalten hat und gegen die Einschränkung bei Maßnahmen zur Integration von Neuankömmlingen gerichtet.
Bernadette LANG aus St. Konrad, Verkaufsmitarbeiterin bei Unimarkt und Postpartner geht mit ihren Schwerpunkten Benachteiligung von Frauen im Beruf und in der Pension, Pflege von Angehörigen, Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung und höherer Mindestlohn zur Sache. „Weil es nicht egal ist, wer Politik macht, und weil es mir um die Bedürfnisse aller in unserem Land lebenden Menschen geht, nicht einiger weniger!“ will sich B. LANG in der Politik einbringen.
Stefan LOIDL aus Bad Ischl, Dipl. Sozialpädagoge in der WG „Die Brücke“, interessiert sich besonders für die Jugend. Er will ein Sprachrohr für die Belange der jungen Menschen sein, ist auch bei verschiedenen Vereinen wie Naturfreundejugend und Musikkapelle in Bad Ischl tätig und auch der Bundes,- und Landesorganisation der SPÖ zugehörig. Alle Menschen sind gleich, ganz egal welcher sozialen Schicht oder Ethnizität oder mit oder ohne Beeinträchtigung. Besonders schmerzlich sind die massiven Kürzungen im Sozialbereich, da sieht er besonderen Handlungsbedarf. Die immer höher werdende Politikverdrossenheit gilt es abzubauen. Dafür will er sich mit seiner Kandidatur einsetzen.
Denisa HUSIC, Studentin der Soziologie, Landessekretärin der JG OÖ kandidiert für den Nationalrat, um die Anliegen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, insbesondere im Salzkammergut zu vertreten. Junge Menschen sind in Österreich alles andere als desinteressiert, sie müssen nur Gehör finden. Diesen Mitmenschen müssen Perspektiven und eine Lebensgrundlage geboten werden. Dazu muss das Bildungssystem,- und Arbeitsangebot speziell im Salzkammergut weiter verbessert werden. Und auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs gehört voran getrieben, um Pendlerinnen und Pendler den Arbeitsweg zu erleichtern und sie in den Heimatgemeinden halten zu können.
